11. Mai 2011

Kohle, Dampf und Weihrauch – St. Ottilien und die Eisenbahn

St. Ottilien – Im Jahre 1898 wurde die Ammerseebahn von Mering nach Weilheim eröffnet. Das Kloster Sankt Ottilien konnte erreichen, dass die Bahnstrecke das eigene Gelände durchquerte. So konnte sich der benachbarte Ort Geltendorf zum Kreuzungsbahnhof mit der Mittelschwabenbahn von München nach Memmingen entwickeln. Die Ausstellung in der Galerie Sankt Ottilien dokumentiert die Entwicklung der örtlichen Bahnhöfe und Eisenbahnanlagen mit Modellen und historischen Exponaten. Zu diesem Anlass wurde auch das erste Bahnhofsgebäude des Klosters – eine einfache Wellblechhütte – eigens renoviert.

Kohle, Dampf und Weihrauch

Sankt Ottilien und die Eisenbahn

Konzeption: Andreas Janikowski

Ausstellungseröffnung am Sonntag, 15. Mai 2011, ab 15:05 Uhr, in der Klostergalerie

Ausstellungsdauer 16. Mai bis zum 15. August 2011

Gezeigt werden unter anderem: Eisenbahndioramen, die die historischen Entwicklungsschritte des Bahnhofs St. Ottilien originalgetreu nachstellen, Modelle der Züge, die auf der Ammerseestrecke verkehrten, historische Tickets, Fahrpläne, Schienenteile, Schienenägel, Fotografien und viele andere Dinge mehr, die Eisenbahnenthusiasten und –interessierten das Herz höher schlagen lassen

Buchtipp:

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