Cistercienser Chronik


Die Cistercienser Chronik ist eine eine historisch-theologische Fachzeitschrift, die sich – so der Untertitel – als »Forum für Geschichte, Kunst, Literatur und Spiritualität des Mönchtums« versteht.

Die 1889 gegründete Zeitschrift ist die älteste Fachzeitschrift dieser Art in deutscher Sprache.

Zur Themenpalette gehören neben aktuellen Nachrichten aus Orden und Klöstern auch Geschichte und Gegenwartsgeschehen in der benediktinischen Ordensfamilie, insbesondere den beiden Zisterzienser-Observanzen, aber auch ehemaligen Zisterzienserklöstern und Orden, die historische oder sonstige Gemeinsamkeiten mit den Zisterziensern haben (z.B. Kartäuser, Templer).

Jeder Band bietet neben Aufsätzen auch einen Teil mit Rezensionen wichtiger Neuerscheinungen.

Die von Abt Kassian Lauterer herausgebene Cistercienser Chronik (ISSN 0379-8291) erscheint dreimal jährlich mit einem Umfang von ca. 160 Seiten im Verlag der Zisterzienserabtei Wettingen-Mehrerau bei Bregenz.

Letzte Änderung: 3. September 2008 

Kommentare

2 Kommentare zu “Cistercienser Chronik”

  1. 14. Januar 2010 11:52

    Ich bekomme seit Jahren diese interessante Schrift ohne etwas zu bezahlen, da ich mir das auch nicht leisten kann auf die Adresse.
    Verein Wiederaufbau Kloster Volkenroda e.V.
    Frau Köhler
    Siedlung 10
    99998 Volkenroda
    Seit 2005 heißen wir, nach dem Abschluß des Wiederaufbaus des ehem. Zist.klosters Volkenroda, Jesus-Bruderschaft Kloster Volkeroda e.V. zu dieser Gemeinschaft gehöre ich. Als ich mal eine Rechnung bekam, habe ich die Schrift zurück gesandt. Jetzt bekomme ich sie doch weiter. Ich möchte nachfragen, wie da der Zusammenhang ist.
    In geschwisterlicher Verbundenheit grüße ich
    Ulrike Köhler

  2. Dr. Hermann Josef Roth
    25. Oktober 2010 11:53

    Erst jetzt lese ich rein zufällig diese Anfrage. Ich bin „nur“ Redakteur, habe also mit dem Vertrieb nichts zu tun, und rate Ulrike Köhler, sich direkt an den Verlag zu wenden, also an die Abtei Mehrerau.
    Es ist mir bekannt, dass gelegentlich Hefte auch gratis abgegeben worden sind, an Personen und Einrichtungen, die das Bezugsgeld nicht aufbringen konnten, aber besonders interessiert waren. Zum konkreten Fall kann hier nichts festgestellt werden.

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