Pilsinger, Petrus


Petrus Pilsinger OSB (3. Juni 1964 Euratsfeld), 63. Abt des Benedktinerstiftes Seitenstetten

Leben

Petrus Pilsinger OSB

Petrus Pilsinger OSB (Foto: Stift Seitenstetten)

P. Petrus Pilsinger, Taufname Anton, wurde 1964 in Euratsfeld, Niederösterreich, geboren. Seine Eltern Josef und Theresia Pilsinger waren Landwirte. Er hat zwei Schwestern. Von 1970 bis 1974 besuchte er die Volksschule in Euratsfeld, dann das öffentliche Stiftsgymnasium in Seitenstetten. Nach der Matura im Jahre 1982 studierte er im Priesterseminar an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in St. Pölten. Von 1984 bis 1985 machte er ein Sozialpraktikum am Bezirkskrankenhaus in Hall in Tirol, dann setzte er das Studium der Theologie und der Religionspädagogik in St. Pölten fort.

1987 trat er in das Benediktinerstift Seitenstetten ein und erhielt den Ordensnamen Petrus. Nach dem Abschluss des Theologiestudiums wirkte er als Diakon in der Pfarre Seitenstetten. Am 29.6.1990 empfing der die Priesterweihe im Dom von St. Pölten. Von 1990 bis 1991 machte er das Pastoralpraktikum als Kaplan in der Pfarre Aschbach. Von 1991 bis 1995 war er Kaplan in der Pfarre Kematen-Gleiß. Seit 1995 ist er Lehrer am Stiftsgymnasium Seitenstetten für Informatik und Religion, seit 2004 Leiter dieser Schule.

Am 8. Februar 2013 wurde er zum Abt gewählt. Amtseinführung am 21. März 2013, dem Fest des heiligen Benedikt, , Abtsbenediktion (Abtweihe) durch den Diözesanbischof DDr. Klaus Küng am Ostermontag, 1. April 2013.

Letzte Änderung: 8. Februar 2013 

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