Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau


Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau, lat. Congregatio Pauperum Sororum Scholasticarum Dominae Nostrae, SSND, eine Kongregation, die im 19. Jahrhundert von Maria Theresia von Jesu Gerhardinger gegründet wurde.

Die ca. 3600 Schwestern sind heute weltweit im Bereich der Erziehung und Bildung tätig. Das Generalat befindet sich seit 1957 in Rom.

Weblinks

www.schulschwestern.de
www.ssnd-austria.org

Letzte Änderung: 8. Oktober 2008 

Kommentare

4 Kommentare zu “Arme Schulschwestern von Unserer Lieben Frau”

  1. Alois Schmid
    15. Februar 2011 07:53

    Als Genealogieforscher der Familie Schönberger bin ich im Zusammenhang mit einer Nonne, die zu unserer Familie gehört, auf ihren Orden gestoßen.
    Es handelt sich um Anna Resch (*10.06.1892) +?? : Sie war Nonne bei den „Armen Schulschwestern“ in Garmisch. Sie
    hieß „Schwester Petronilla“ und starb in Garmisch.
    Könnten Sie mir Informationen z.B. Ordensaufenthalt, wann gestorben, Bild usw. zukommen lassen.
    Diese Informationen werden nur wissenschaftlich ausgewertet.
    Vielen Dank schon im Voraus.

  2. Dorschner Georgia
    30. März 2011 09:52

    Ich war von 1964 bis 1967 Schülerin der katholischen Mädchenschule der armen Schulschwestern in Garmisch und meine Klassleiterin war Schwester Petronia – nicht Petronilla. An eine Schwester letzteren Namens kann ich mich nicht erinnern, obwohl wir ja Kontakt zu allen Schwestern hatten. Ich besitze ein Bild von Schwester Petronia, das ich auch gerne schicken kann – da ich es allerdings aus einem Fotoalbum reißen muss, um es einzuscannen, würde ich vorher gerne abklären, ob es sich um eine Namensabweichung handelt oder ob es sich doch um zwei verschiedene Ordensfrauen handelt.

  3. Astrid Ludmann
    20. Mai 2012 12:01

    Einen schönen guten Tag,

    gestern war ich in Rheinbach des St.Joseph Klosters, dort wo ich als Praktikantin in der Küche unter der Anleitung von Schwester Maria Hedwig gearbeitet hatte.
    (Ich war im Internat in Ratingen und in Geldern und habe mein Praktikum in Rheinbach durchgeführt.)
    Ich war ganz enttäuscht, das niemand mehr von den Schwestern anwesend ist.
    Wo sind alle Schwestern hin? Wie zum Beispiel Schwester Hermela oder Schwester Beatrix aus Ratingen?
    Da ich seit 16 Jahren keinen Kontakt mehr habe, und mich der Verbleib der Schwestern interessiert, würde ich mich sehr darüber freuen Informationen zu erhalten.
    Wer kann mir etwas mitteilen? Wo sind die ganzen Schwestern hin?
    Es ist sehr schade, das das alles zur Vergangenheit gehört.

    Schöne Grüße an alle, denen es ähnlich geht.
    Ich kann mich zu den Glücklichen zählen, welche die Arbeit der Schwestern miterlebt hat. Ich habe eine lehrreiche Zeit genossen und darüber bin ich heute sehr dankbar.
    Ãœber jegliche Informationen freue ich mich sehr.

  4. Andrea Dieck
    10. August 2014 17:05

    Hallo Astrid.
    Ich war im Jahr ’83 oder ’84 als Praktikantin in Rheinbach. Aufgrund meines großen Heimwehs habe ich das Praktikum schon nach kurzer Zeit abgebrochen, worüber Schwester Maria Hedwig sich damals sehr geärgert hat.
    Ich war einige Jahre später noch zwei mal dort, habe auch mit Schwester M.H.gesprochen (die eine Nierentransplantation hatte-zu meiner Zeit war sie noch Dialyse Patientin) und empfand die kurze Zeit, die ich dort war, als sehr bereichernd!
    Mit mir waren noch 5 oder 6 Mädchen. Leider erinnere ich mich nur noch an
    „Doris Berten“aus Weeze und „Johanna Scheyen“ aus Kamp-Lintfort/Moers und zwei weiteren Mädchen „Ute“aus Euskirchen und Astrid…
    Vielleicht decken sich meine Angaben ja mit deiner Erinnerung und du bist besagte Astrid. Darüber würde ich mich sehr freuen, ebenso über einen Erinnerungsaustausch mit dir. LG Andrea

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