Österreichische Zisterzienserkongregation
Die Österreichische Zisterzienserkongregation vom Heiligsten Herzen Jesu umfasst die Abteien Rein, Heiligenkreuz, Zwettl, Wilhering, Lilienfeld, Schlierbach, die Priorate Neukloster und Bochum-Stiepel (beide abhängig von Heiligenkreuz), sowie die Abtei Hohenfurth in Tschechien (seit 11. Januar 2006).
Präsides
- Gregor Pöck (Heiligenkreuz), 1915–1945
- Karl Braunstorfer (Heiligenkreuz), 1945–1969
- Franz Gaumannmüller (Heiligenkreuz), 1969–1973
- Dominik Nimmervoll (Wilhering), 1979–1991
- Gerhard Hradil (Heiligenkreuz), 1991–1997
- Gottfried Hemmelmayr (Wilhering), 1997–2003
- Gregor Henckel-Donnersmarck (Heiligenkreuz), 2003–2007
- Wolfgang Wiedermann (Zwettl), 2007–2016
- Maximilian Heim (Heiligenkreuz), seit 2016
Literatur
- Zisterzienser in Österreich. Herausgegeben von der Österreichischen ZIsterzienserkongregation, Redaktion P. Ludwig Keplinger – Schlierbach, Salzburg: St. Peter, 2004 (Eine reich illustrierte Gesamtdarstellung aller bestehenden und ehemaligen Zisterzienserklöster in Österreich)
Letzte Änderung: 27. Mai 2016
Kommentare
2 Kommentare zu “Österreichische Zisterzienserkongregation”
Was sagen Sie dazu?
Wer war von 1973 bis 1979 Präses?
Gute Frage. Vielleicht lässt sich das im Stiftsarchiv von Heiligenkreuz herausfinden?