Range, Andreas
Andreas Range OCist (* 1947), Zisterzienser und 52. Abt der Abtei Marienstatt im Westerwald.
Seit 1981 ist er Lehrer für Deutsch, Religion und Italienisch am abteieigenen Privaten Gymnasium Marienstatt; von 1995 bis Juli 2006 war er Schulleiter.
2006 wählte das Kapitel von Marienstatt Range zum 52. Abt. Die Abtsbenediktion erfolgte am Ostermontag in Marienstatt durch den Generalabt des Zisterzienserordens, Maurus Esteva.
Werke
Die Bibel im Alltag der frühen Zisterzienser, In: Wolfgang Buchmüller (Hg.), Von der Freude, sich Gott zu nähern. Beiträge zur cisterciensischen Spiritualität. – Heiligenkreuz : Be&Be, 2010 – S. 122–131
- CistC 113 (2006) 2, S. 307
- MI 125, 1. März 2006
Letzte Änderung: 25. Februar 2010
Kommentare
3 Kommentare zu “Range, Andreas”
Was sagen Sie dazu?
Lieber Abt Andreas,
habe Ihren Brief mit Freude erhalten. Bin nur bei meinen derzeitigen beruflichen Problemen schreibfaul. Möglicherweise übernehme ich aber eine Chefarztvertretung in Altenkirchen und wäre damit ja „vor Ort“
Schade, dass ich nicht früher über Ihren Aufenthalt in Baden-Baden informiert wurde. Ein guter (rotarischer) Freund (Hannes Elster, bis zur Rente Journalist beim SWR,Wirtschaftsexperte) ist nämlich erst im letzten Jahr aus dem Zentrum Baden-Badens in die Nähe des Zistercienserinnenklosters verzogen. Leider hatte ich bisher keine Zeit ihn zu besuchen: so hätte ich dann zwei Gründe für einen Besuch in B-B gehabt. Leider gibt es derzeit noch viele berufliche und finanzielle Probleme. Nach der Klärung werde ich mich melden!
Beste Grüße
Ihr
Heiner Welter
Lieber Abt Andreas Range,
Ihrem alten Freund Klaus Krupp geht es nicht so gut. Vielleivht könnten Sie sich mal seiner annehmen.
Herzlichst
Feanz Wilhelm Müller
(ur barbare aus der Rothenkruger Strasse.)
Sehr geehrter HH P. Abt Andreas Range OCist,
plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren ist der Leiter des Religionspädagogischen Amtes im Bezirk Limburg des Bistums Limburg Herr Rektor i.K. Franz-Josef Arthen verstorben.
Die Beisetzung ist am Samstag 23. Juli 2011 um 14 Uhr in Sankt Maximinus Waldbrunn-Ellar.
Frank Speth