Schmidt, Jordana
Jordana Schmidt OP (* 6. März 1969 Grevenbroich), Dominikanerin und Erziehungsleiterin im Bethanien Kinderdorf Schwalmtal-Waldniel; „Wort zum Sonntag“-Sprecherin.
Jordana Schmidt wuchs mit drei Geschwistern in Grevenbroich auf und absolvierte eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester. 1990 trat sie in ein Zisterzienserinnenkloster ein, wechselte aber 1994 zu den Dominikanerinnen von Bethanien, um „bei den Menschen zu sein“. Nach dem Studium der Diplomheilpädagogik an der Katholischen Fachhochschule Köln ließ sie sich zur System- und Familientherapeutin (DGSF) ausbilden.
Seit Juni 2002 ist Schwester Jordana Erziehungsleiterin im Bethanien Kinder- und Jugenddorf Schwalmtal-Waldniel, in dem ca. 90 Kinder und Jugendliche in allen Altersgruppen betreut werden. Innerhalb des Dominikanerordens ist sie aktiv in der Arbeit für junge Menschen und der Berufungspastoral (z.B. Organisation von Aktivitäten auf den Katholikentagen und Weltjugendtag). Von Mai 2006 bis November 2009 sprach sie – als nach Isa Vermehren und Elisabeth Lauermann dritte Ordensfrau in der Geschichte der Sendereihe – das Wort zum Sonntag in der ARD.
Bücher und CDs von Jordana Schmidt
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Letzte Änderung: 8. Mai 2013
Kommentare
6 Kommentare zu “Schmidt, Jordana”
Was sagen Sie dazu?
Sehr geehrte Dammen und Herren,
Schwester Jordana Schmidt schätze ich aus der Erfahrung in öffentlichen Medien, in Fernsehbeiträgen und Ihren Lesungen beim „Wort am Sonntag“ sehr.In diesem Beitrag unter „www.orden-online.de“ habe von den 3 Büchern und CDs gelesen. Dito habe ich bereits den Kalender „365 Tage voller Leben“ und die 2 Hefte „Herbstgeflüster“ und „Winterzauber“. Ich bitte Sie höflich, mir die Liste des gesamten Portfolios zuzusenden. Damit ich mir noch das eine oder andere Buch bestellen kann.
Der evang.-luth. Kirchenvorstand der Friedenskirchhe, deren Glied ich bin, hat einen ökumenischen Rahmenvertrag mit der uns verbundenen röm.-katholischen Partnerkirche Maria Hilf in Stadtbergen. Diese Verbindung zeigt sich u.a. in dem Zusammenwirken unserer Chöre.
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Kümmel
Ich bin zwar nicht gläubig, aber Sie sind eine ganz tolle Frau.
mfg
Henrik Tunze
Sehr geehrte Frau
Vor allem mochte ich mich vorstellen. Mein Name ist Mercedes OReilly, bin Kubanerin, wohne in der Hauptstadt in Havanna, bin Deutschlehrerin in einem Dominikanischen Kloster San Juan de Letran in Havanna.Ich bin die einzige Deutschlehrerin dort
Sehr geehrte Sr., ich wiurde gerne Kontakte mit Ihnen haben,ich wiurde gerne Freundschaft mit Ihnen haben, weil ich keine Person dort in Deutschland kenne, die Dominikus ist. Ich bitte Sie um Informationen,weil ich schon oder besser gesagt, von den Dominikus in Deutschland weiss ich nicht so viel , und meine Studenten fragen mich viel, deshalb bitte ich Sie, dass Sie mir helfen, wenn Sie Lust und Zeit haben. Bitte,bitte.
Ich mochte mich bei Ihnen bedanken, vielen vielen Dank fur Ihre Aufmerksamkeit.
Hochachtungsvoll
Hallo Frau OReilly,
wenn Sie Ihre Anfrage unter http://www.bethanien-op.org/index.html noch einmal wiederholen, dann erhalten Sie eine Antwort!
Auf dieser Seite wird keine Reaktion kommen…
Ich war jedoch so frei und habe für Sie Ihre Anfrage an eine zuständige Stelle unter
http://www.bethanien-op.org/index.html weitergeleitet.
Hier ist die Mailadresse, falls Sie noch einmal selbst Kontakt aufnehmen möchten:
Sr.Sara@bethanien-op.org
Die eigenständige Kontaktaufnahme wäre nicht schlecht, denn Sie haben keine eigene Kontaktaufnahme zurückgelassen.
Mit vielen Grüßen
kritisch
Schade, dass es nicht mehr solche vorbildlichen Frauen wie Sr. Jordana Schmidt gibt, denn dann sähe unsere Welt sicher anders, viel friedlicher und lösungsorientierter aus.Die Verlierer sind nie die Säbelrasser, sondern das gewöhnliche Volk, das in der Regel im Frieden untereinander lebte, lebt und leben wird. Dass allezeit grosse Vorbilder als Sterne über unseren Leben leuchten wünscht Urs Wirth, CH-Moosseedorf
Ich habe heute das Buch von Sr. Jordana – auf einen Tee in der Wüste – ausgelesen und bin sehr, sehr beeindruckt. Auch wenn man den Nah-Ostkonflikt nie verstehen wird – man sieht jetzt besser hinter den Kulissen und kann sich eine Meinung bilden. Die Art und Weise wie Sr. Jordana ihren Glauben lebt ist faszinierend und macht mich fast ein bisschen neidisch, ich möchte auch so tief und uneingeschränkt meinen Glauben leben und weitergeben können. Sr. Jordana hat meine größte Sympathie ich würde mich gerne mit ihr über Gott und die Welt, vor allem über Gott unterhalten, das müsste sehr schön sein.