Kuhn, Maria Regina


Maria Regina Kuhn OSB (* 1951 Mengen), Benediktinerin; vierte Äbtissin der Benediktinerinnenabtei St. Erentraud in Kellenried.

Leben

Margareta Elisabeth Kuhn 1951 in Mengen geboren, besuchte die Volksschule und das Aufbaugymnasiun der Franziskanerinnen in Sießen. Nach dem Abitur studierte sie an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd das Lehramt an Grund- und Hauptschulen und war danach als Lehrerin an Schulen in Nürtingen und Reudern tätig. 1977 legte sie die 2. Dienstprüfung ab.

Im Oktober 1977 trat sie als Postulantin in das Kloster Kellenried ein; am 15. Mai 1978 wurde sie als Novizin eingekleidet. Nach dem Abschluss einer Büro-Fachausbildung arbeitete sie von 1991 an in der Verwaltung des Klosters und war als Organistin eingesetzt. 1993 ernannte sie die damalige Äbtissin Margarita Brunnhuber zur Priorin und 1996 zur Novizenmeisterin. Im Oktober 1999 zur vierten Äbtissin von St. Erentraud gewählt, empfing sie am 6. November 1999 durch Diözesanadministrator Weihbischof Dr. Johannes Kreidler aus Rottenburg die Benediktion.

DatenMargareta Elisabeth; * 1951 (Mengen); V.: Arthur Kuhn; M.: Else Kuhn; Vest.: 15. Mai 1978; Abbatissa: el. Okt 1999; ben. 6. Nov. 1999 (Wbf. Dr. Johannes Kreidler, sede vacante)

Letzte Änderung: 6. Januar 2010 

Kommentare

2 Kommentare zu “Kuhn, Maria Regina”

  1. Elisabeth Kuhn
    18. September 2012 23:19

    würde gerne mal das Kloster besuchen. wohne in London und in Bonn, wo liegt das Kloster?

  2. exOSB
    19. September 2012 11:50

    Sehr geehrte Frau Kuhn,
    gehen Sie einfach auf den Link „St. Erentraud“ oben auf dieser Seite, dann werden Sie weitergeleitet.
    Viel Glück!

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